Programm 2008

Die German Stuntdays sind auf Fahrer sowie Zuschauer ausgerichtet. Die Fahrer, die aus allen Teilen Deutschlands kommen, sowie weiteren Nachbarländern, wollen natürlich die seltenen weitläufigen Betonflächen nutzen und viele Übungskilometer fahren.
Um dieses zu gewährleisten ist der Freitag für freies Fahren geplant. Auch bei diesem freien Fahren kommen anwesende Zuschauer immer auf ihre Kosten einzigartige Stunts und Freestyltricks sind hier zu sehen. Im vergangenen Jahr waren meist immer mehr als 10 Fahrer auf der Fläche, und damit ununterbrochen Action.

Der Samstag ist als Haupttag deklariert. Es ist geplant ab ca 14 Uhr mit den Shows der einzelnen Gruppen oder Einzelfahrer zu beginnen. Jeder Akteur oder Gruppe bekommt 15 bis 25 min um eine Show darzubieten. Bei 20 bis 30 Akteuren wird sich dies bis in die Abendstunden fortsetzen. Diese Shows sollen nicht als Wettstreit ausgelegt werden.

Der Sinn des Treffen liegt im Miteinander, da Stuntrider sonst viel zu häufig als Konkurrenten agieren. Diese Shows sollen moderiert und mit Musik verbunden sein. Szeneüblich kleine Contests wie weitester Stoppie bei definiertem Anlauf, oder langsamster Wheelie können kurzfristig ins Programm genommen werden. Diese wird vorher mit den Beteiligten abgesprochen und gemeinsam festgelegt.

Moderator steht noch nicht fest. Die Abendstunden sollen mit Musik verbracht werden. Verschiedene Musikrichtungen, von Hip Hop bis Punk Rock sind im Gespräch, und haben ihr Kommen zugesagt.

Sonntag soll ebenfalls für freies Fahren deklariert werden.

Zusammenfassung 2008 

Über 40°C auf dem Beton der Briester Stuntmeile, brennende Sonne doch es war geschafft der Platz ist sauber, Fahrerlager und Zeltplätze sind ausgewiesen, alle Absperrungen sind aufgebaut, der Bierwagen ist da, es konnte los gehen! Am ersten Augustwochenende 2008 war es zum zweiten Mal soweit die German Stuntdays 2008 konnten beginnen. Nach der Premiere im Jahr 2007 waren die Ziele hoch gesteckt es 2008 noch mehr krachen zu lassen. 9 Monate Vorbereitungszeit gaben sich die Jungs von der Fast Division um dieses Ziel zu erreichen. Viel Unterstützung gab es von Stuntrider aus ganz Deutschland von Nord nach Süd von Ost nach West. Mehr als 70 Fahrer meldeten sich an um auf dem Briester Stuntareal ihre Runden zu drehen zu trainieren und Shows zu fahren. Die ersten Fahrer reisten schon vorsorglich am Mittwoch an um den Platz noch ein wenig in seiner Weitläufigkeit zu nutzen. Freitag kamen sie dann geballt ob Radical Riders, Xtreme Moto, Eastside Xtremes, Wild West Stunters, Wheelz on Fire , Halcour , Axel Winterhoff, Stuntgirl oder Meik Appel, alle waren heiß ihre Motoren in den Begrenzer zu jagen, die Reifen durchdrehen zu lassen und nach dem Motto One Wheel Up die verrücktesten Stoppies oder Wheelies zu fahren. In diesem Jahr durften wir auch Stuntrider aus Polen und Österreich begrüßen. Ob Marco Lürzer (Stuntfire) oder Maciek (surface56) beide gaben den Anwesenden eine unglaublich gute Vorstellung. Maciek der beim Standgaswheelie den Wheeliebar schleifen ließ und dabei kurzerhand auf die Kanzel seiner Maschine kletterte und mit einem kräftigen Sprung wieder runter kam, sicherte sich damit die Aufmerksamkeit aller Anwesenden Fahrer und Zuschauer. Auch Marco L der seine Honda CBR 600RR auf ca 150 Sachen beschleunigte um dann einen Kopfstand auf dem Tank zu zeigen zog die Blicke wie ein Magnet auf sich.

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